Ziele

  • +

    Gleichgewichtszustand

    aller dem Wald eigentümlichen Glieder, d. h. konsequent kahlschlagsfreie Bewirtschaftung durch Einzelbaumnutzung und weitgehender Verzicht auf biologisch/ökologische Schädigungen des Systems.

  • +

    Boden

    Gesundheit und Tätigkeit des Bodens, d. h. Schutz und Pflege der Bodenlebewelt.

  • +

    Mischbestockung.

  • +

    Ungleichaltrigkeit

  • +

    Holzvorrat

    einen überall zur Holzwerterzeugung genügenden lebenden Holzvorrat.

Für die Waldbewirtschaftung definierte Alfred Möller fünf technische Teilziele (Alfred Möller: Der Dauerwaldgedanke. Sein Sinn und seine Bedeutung. Springer, Berlin 1922)